Spielbericht von Studio Babelsberg
Die mail vom Ligarat mit der Mannschaftskapitänsliste kam gerade richtig, damit medianet das Spiel absagen und wir ein Freundschaftsspiel verabreden konnten.
So spielten ein Sony, zwei Babelsberger und vier Medianetzer 2:3 gegen acht Babelsberger.
Am Ende waren alle glücklich, endlich wieder Sieben geben Sieben auf dem Platz gewesen sein zu dürfen, und das noch mit Schiedsrichter.
An dieser Stelle ein dicker Dank an den Ligarat, dass Ihr dieses schöne Ligaformat ermöglicht!
So spielten ein Sony, zwei Babelsberger und vier Medianetzer 2:3 gegen acht Babelsberger.
Am Ende waren alle glücklich, endlich wieder Sieben geben Sieben auf dem Platz gewesen sein zu dürfen, und das noch mit Schiedsrichter.
An dieser Stelle ein dicker Dank an den Ligarat, dass Ihr dieses schöne Ligaformat ermöglicht!
Spielbericht von medianet
10. Spieltag - Spielbericht Deutsche Welle gegen media:net
So mancher hat Respekt vor einem 13. – insbesondere einem Montag, den 13.09.2021. Denn an diesem Tag ging es für media:net um nichts weniger als den Klassenerhalt. Im Auswärtsspiel gegen das Team von Deutsche Welle und deren heimischer Fankulisse konnte man die knisternde Spannung und Motivation bei media:net förmlich spüren.
Auf Grund erneuter Akquisetätigkeiten wurde das Team durch Fabio und seinem italienischen Temperament sowie dem agilen Malte verstärkt. Eine gut besetzte Bank steigerte die Vorfreude auf das kommende Spiel.
Durch klare und laute Ansagen war allen Spielern schon im Vorfeld klar, wer das Sagen auf dem Platz hat: Der Schiri. Diesem Umstand und zwei sehr fair agierenden Teams war es zu verdanken, dass es ein von Spaß und Lachen geprägtes Duell wurde.
Mit einem Anstoß von Deutsche Welle startete das Fußballhighlight des Tages. Nach einem anfänglichen Beschnuppern der Gegner konnte media:net recht zeitnah immer häufiger den Ballbesitz für sich verbuchen und der Deutschen Welle sein Spiel diktieren. Es folgten passgenaue Zuspiele und selbst die Flanken sowie Seitenwechsel erreichten ihre Ziele mit überdurchschnittlicher Präzision.
Nach diversen nicht zwingenden Abschlussversuchen des media:net-Sturms stellte Fabio beeindruckend unter Beweis, warum seine Verpflichtung goldrichtig war: Durch eine traumhafte Drehung um sich selbst und einem anschließenden scharfen Pass parallel zur gegnerischen Torlinie auf Tim konnte media:net verdient mit 0:1 in Führung gehen – unhaltbar für den guten Keeper von Deutsche Welle.
Media:net wollte es heute wissen und konnte durch laufstarke Aktionen, das Ausnutzen der Räume und schnellen Passfolgen immer wieder torgefährlich werden. Aber auch die Deutsche Welle trumpfte das eine oder andere Mal auf und erlief sich Chancen vor das Tor von media:net, so dass Marcello nur durch eine faire, aber in der Medienliga nicht erlaubte Grätsche am Mann – so der Schiri – Schlimmeres verhindern konnte. Zum Glück für media:net folgte nur ein Freistoß, der unwirksam verpuffte.
Nach einer Doppelpassfolge zwischen dem fitten Nico und Daniel konnte der Gegner ausgespielt und durch Daniel der Ball ins gegnerische Tor gestolpert werden: 0:2 und Halbzeit.
Nach weiteren tollen, aber vergebenen Torgelegenheiten in der zweiten Halbzeit, u. a. einem zuckersüßen Freistoß von Daniel auf Tim, scharfe Schüsse knapp am Tor vorbei sowie einem Fabio, der dem Spielen für die Galerie verfallen zu sein schien und einen Pass einer Megachance vorzog, konnte nach einem weiteren Passgewitter der Ball erneut durch Daniel im gegnerischen Tor zum 0:3 eingenetzt werden.
Zwischendurch hatte Marcello, der die zentrale Abwehr von media:net besetzte, alle Hände voll zu tun um seine Abwehr zu stellen. Durch klare Kommunikation wurden die Anweisungen instinktiv durch Malte, Tom, Ralf und Ulf umgesetzt und so die magische Null bewahrt.
Einen weiteren Flankenball auf Tim, welcher Tim unkontrolliert vom Fuß sprang, konnte in alter Abstaubermanier durch Daniel ins Tor gelegt werden.
Nach zwei Mal 30 Minuten erfolgte der erlösende Abpfiff durch den gut agierenden Referee. Auswärtssieg und eine kurze Atempause auf dem Weg zum Klassenerhalt!
Media:net konnte somit das erste wichtige Spiel für sich gewinnen und steht vor dem nächsten „Endspiel“ gegen BILD/Sport auf Platz 12 der Tabelle.
Fazit:
Die Kommunikation im Team stimmte, so dass jeder wusste, was zu tun ist. Das Stellungspiel konnte verbessert werden. Ein Knackpunkt ist weiterhin die Zuordnung am Mann, denn z. T. sind zwei Spieler auf einen Gegner gegangen, was zu unnötigen Freiräumen für die Deutsche Welle führte und Marcello in die Bredouille brachte. Übergaben in der Verteidigung erfolgten gut. Beim Auswechseln wurde dem Einwechsler klar die zu bespielende Position angesagt. Das noch junge Team findet sich immer mehr zusammen – weiter so!
Spieler des Tages: Daniel
So mancher hat Respekt vor einem 13. – insbesondere einem Montag, den 13.09.2021. Denn an diesem Tag ging es für media:net um nichts weniger als den Klassenerhalt. Im Auswärtsspiel gegen das Team von Deutsche Welle und deren heimischer Fankulisse konnte man die knisternde Spannung und Motivation bei media:net förmlich spüren.
Auf Grund erneuter Akquisetätigkeiten wurde das Team durch Fabio und seinem italienischen Temperament sowie dem agilen Malte verstärkt. Eine gut besetzte Bank steigerte die Vorfreude auf das kommende Spiel.
Durch klare und laute Ansagen war allen Spielern schon im Vorfeld klar, wer das Sagen auf dem Platz hat: Der Schiri. Diesem Umstand und zwei sehr fair agierenden Teams war es zu verdanken, dass es ein von Spaß und Lachen geprägtes Duell wurde.
Mit einem Anstoß von Deutsche Welle startete das Fußballhighlight des Tages. Nach einem anfänglichen Beschnuppern der Gegner konnte media:net recht zeitnah immer häufiger den Ballbesitz für sich verbuchen und der Deutschen Welle sein Spiel diktieren. Es folgten passgenaue Zuspiele und selbst die Flanken sowie Seitenwechsel erreichten ihre Ziele mit überdurchschnittlicher Präzision.
Nach diversen nicht zwingenden Abschlussversuchen des media:net-Sturms stellte Fabio beeindruckend unter Beweis, warum seine Verpflichtung goldrichtig war: Durch eine traumhafte Drehung um sich selbst und einem anschließenden scharfen Pass parallel zur gegnerischen Torlinie auf Tim konnte media:net verdient mit 0:1 in Führung gehen – unhaltbar für den guten Keeper von Deutsche Welle.
Media:net wollte es heute wissen und konnte durch laufstarke Aktionen, das Ausnutzen der Räume und schnellen Passfolgen immer wieder torgefährlich werden. Aber auch die Deutsche Welle trumpfte das eine oder andere Mal auf und erlief sich Chancen vor das Tor von media:net, so dass Marcello nur durch eine faire, aber in der Medienliga nicht erlaubte Grätsche am Mann – so der Schiri – Schlimmeres verhindern konnte. Zum Glück für media:net folgte nur ein Freistoß, der unwirksam verpuffte.
Nach einer Doppelpassfolge zwischen dem fitten Nico und Daniel konnte der Gegner ausgespielt und durch Daniel der Ball ins gegnerische Tor gestolpert werden: 0:2 und Halbzeit.
Nach weiteren tollen, aber vergebenen Torgelegenheiten in der zweiten Halbzeit, u. a. einem zuckersüßen Freistoß von Daniel auf Tim, scharfe Schüsse knapp am Tor vorbei sowie einem Fabio, der dem Spielen für die Galerie verfallen zu sein schien und einen Pass einer Megachance vorzog, konnte nach einem weiteren Passgewitter der Ball erneut durch Daniel im gegnerischen Tor zum 0:3 eingenetzt werden.
Zwischendurch hatte Marcello, der die zentrale Abwehr von media:net besetzte, alle Hände voll zu tun um seine Abwehr zu stellen. Durch klare Kommunikation wurden die Anweisungen instinktiv durch Malte, Tom, Ralf und Ulf umgesetzt und so die magische Null bewahrt.
Einen weiteren Flankenball auf Tim, welcher Tim unkontrolliert vom Fuß sprang, konnte in alter Abstaubermanier durch Daniel ins Tor gelegt werden.
Nach zwei Mal 30 Minuten erfolgte der erlösende Abpfiff durch den gut agierenden Referee. Auswärtssieg und eine kurze Atempause auf dem Weg zum Klassenerhalt!
Media:net konnte somit das erste wichtige Spiel für sich gewinnen und steht vor dem nächsten „Endspiel“ gegen BILD/Sport auf Platz 12 der Tabelle.
Fazit:
Die Kommunikation im Team stimmte, so dass jeder wusste, was zu tun ist. Das Stellungspiel konnte verbessert werden. Ein Knackpunkt ist weiterhin die Zuordnung am Mann, denn z. T. sind zwei Spieler auf einen Gegner gegangen, was zu unnötigen Freiräumen für die Deutsche Welle führte und Marcello in die Bredouille brachte. Übergaben in der Verteidigung erfolgten gut. Beim Auswechseln wurde dem Einwechsler klar die zu bespielende Position angesagt. Das noch junge Team findet sich immer mehr zusammen – weiter so!
Spieler des Tages: Daniel