Spielbericht von BILD/Sport
Um es mit den Worten von unserer Nummer 1(a) zu sagen:
Nach 10 Minuten: ‚Okay Yorick, heute kommt es auf Dich an‘ (1. bis 10. Minute: 0:0)
Nach 30 Minuten: ‚Eine Bude mach ich auch noch‘ (11. bis 20. Minute: 4:0).
Blue anfangs sehr kompakt mit unfassbar schnellem Stürmer (Kunzi), nach dem 0:1 aber komplett zusammengebrochen. Bild mal wieder mit kräftig Rotation und ohne Auswechselspieler, aber ab Minute 11 total souverän.
Torschützen: Focke (4), Metzi, FloVoHo, Schlüti.
Danke an einen wie gewohnt locker agierenden Schiedsrichter und die Blu-Jungs für den netten Sommerkick und euch noch viel Erfolg!
#22Spieleungeschlagen
Nach 10 Minuten: ‚Okay Yorick, heute kommt es auf Dich an‘ (1. bis 10. Minute: 0:0)
Nach 30 Minuten: ‚Eine Bude mach ich auch noch‘ (11. bis 20. Minute: 4:0).
Blue anfangs sehr kompakt mit unfassbar schnellem Stürmer (Kunzi), nach dem 0:1 aber komplett zusammengebrochen. Bild mal wieder mit kräftig Rotation und ohne Auswechselspieler, aber ab Minute 11 total souverän.
Torschützen: Focke (4), Metzi, FloVoHo, Schlüti.
Danke an einen wie gewohnt locker agierenden Schiedsrichter und die Blu-Jungs für den netten Sommerkick und euch noch viel Erfolg!
#22Spieleungeschlagen
Spielbericht von blu Mediengruppe
Skandal! Brutalo Teenies vermöbeln Rentnertruppe am hellichten Tag!
Berlin. Wie ein Zeuge berichtet hat sich am Montag den 8.Juli eine weitere Gräueltat auf Berlins Straßen zugetragen. Nachdem eine Gruppe von älteren Herren im vornehmlich touristischen Prenzlauerberg einen netten Sommerabend verbringen wollte, kommt es plötzlich zur Konfrontation. Von mehreren berliner Jugendlichen umzingelt, wähnten sich die Mitglieder der Blu-Reisegruppe zunächst nicht in akuter Gefahr. Wie falsch sie damit liegen sollten.
“10 Minuten lang haben sie die immer weiter in die Ecke gedrängt und sie provoziert” erzählt Frau Volkmann, eine Mutter die das Geschehen zufällig beobachtet hat. “Und dann ging es plötzlich ganz schnell”.
Ohne Vorwarnung schlugen die Jugendlichen plötzlich zu. Erst einmal, zweimal und dann dreimal innerhalb weniger Minuten. “Die haben einfach nicht aufgehört” berichtet Sören, ein Teilnehmer der Reisegruppe den es am schlimmmsten erwischt hat und der derzeit stationär behandelt wird. Ob er je wieder laufen können wird, steht in den Sternen. Auch der psychische Schaden ist nicht zu bemessen. “Das müssen wir einfach abhaken, als wäre es nicht passiert” flüstert der Reisegruppen-Führer Marcus 2 Tage später. In einer eigens organisierten Selbsthilfegruppe zeigen sich klare Anzeichen von Posttraumatischer Belastungsstörung. Ob sie die BILDer je aus dem Kopf bekommen bleibt ungewiss. Insgesamt 7 Mal schlugen die Teenies auf brutalste Art zu, keine Chance zu entkommen, keine Möglichkeit zurückzuschlagen.
“Und bei den deutlichen körperlichen Unterschieden auch keine Chance sich zu wehren” berichtet Martin, ein weiteres Opfer. “Die waren größer, jünger, schneller, stärker und vor allem auch noch schöner als wir! Erste Anzeichen vom Stockholm-Syndrom? “Ja, den einen fand ich ja ganz süß” . Bleibt zu hoffen, dass es sicherer wird auf Berlins Straßen. Spätestens wenn die Reisegruppe dem Trauma zum trotz erstmals an den Ort des Verbrechens zurückkehren wird. Am 22.Juli um 20:15, ihre Unterstützung vor Ort ist gefragt. Schützen sie die Alten und Schwachen. Wir zählen auf Sie.
Hofft auf ein Praktikum in der BILD-Redaktion: Der Spielberichtsvogel!
Man of the Match: der 12. Mann (Tolle Beteiligung am Seitenrand und auf den “Rängen”. Vielen Dank!)
Berlin. Wie ein Zeuge berichtet hat sich am Montag den 8.Juli eine weitere Gräueltat auf Berlins Straßen zugetragen. Nachdem eine Gruppe von älteren Herren im vornehmlich touristischen Prenzlauerberg einen netten Sommerabend verbringen wollte, kommt es plötzlich zur Konfrontation. Von mehreren berliner Jugendlichen umzingelt, wähnten sich die Mitglieder der Blu-Reisegruppe zunächst nicht in akuter Gefahr. Wie falsch sie damit liegen sollten.
“10 Minuten lang haben sie die immer weiter in die Ecke gedrängt und sie provoziert” erzählt Frau Volkmann, eine Mutter die das Geschehen zufällig beobachtet hat. “Und dann ging es plötzlich ganz schnell”.
Ohne Vorwarnung schlugen die Jugendlichen plötzlich zu. Erst einmal, zweimal und dann dreimal innerhalb weniger Minuten. “Die haben einfach nicht aufgehört” berichtet Sören, ein Teilnehmer der Reisegruppe den es am schlimmmsten erwischt hat und der derzeit stationär behandelt wird. Ob er je wieder laufen können wird, steht in den Sternen. Auch der psychische Schaden ist nicht zu bemessen. “Das müssen wir einfach abhaken, als wäre es nicht passiert” flüstert der Reisegruppen-Führer Marcus 2 Tage später. In einer eigens organisierten Selbsthilfegruppe zeigen sich klare Anzeichen von Posttraumatischer Belastungsstörung. Ob sie die BILDer je aus dem Kopf bekommen bleibt ungewiss. Insgesamt 7 Mal schlugen die Teenies auf brutalste Art zu, keine Chance zu entkommen, keine Möglichkeit zurückzuschlagen.
“Und bei den deutlichen körperlichen Unterschieden auch keine Chance sich zu wehren” berichtet Martin, ein weiteres Opfer. “Die waren größer, jünger, schneller, stärker und vor allem auch noch schöner als wir! Erste Anzeichen vom Stockholm-Syndrom? “Ja, den einen fand ich ja ganz süß” . Bleibt zu hoffen, dass es sicherer wird auf Berlins Straßen. Spätestens wenn die Reisegruppe dem Trauma zum trotz erstmals an den Ort des Verbrechens zurückkehren wird. Am 22.Juli um 20:15, ihre Unterstützung vor Ort ist gefragt. Schützen sie die Alten und Schwachen. Wir zählen auf Sie.
Hofft auf ein Praktikum in der BILD-Redaktion: Der Spielberichtsvogel!
Man of the Match: der 12. Mann (Tolle Beteiligung am Seitenrand und auf den “Rängen”. Vielen Dank!)