Spielbericht von blu Mediengruppe
Nach der schließlich erfolglosen Abwehrschlacht gegen den amtierenden Meister galt es für die Blu Mediengruppe am 2. Spieltag, gegen das Team „Deutsche Welle“, das die letzte Saison im Mittelfeld der 1. Liga abschloss, die ersten Zähler einzufahren. Am Ende war es zwar knapp, Punkte gab es für die Blu‘s aber auch dieses mal nicht.
Die Taktik hieß: Aus einer kompakten Abwehr das Spiel nach vorn zu treiben und Tore zu schießen. Die Mannschaft, die heute das erste Mal mit ihrem neuen Trikotsatz auftrat, brannte auf die ersten Punkte.
So war es auch nicht verwunderlich, dass gleich zu Beginn das Team der Blu‘s am Drücker war. Nach einer schönen Hereingabe von Ronny wurde der Ball durch Kevin per Hacke verwertet (5.min). Was für ein geiles Tor! 1:0 für die Blu Mediengruppe!
Das Team der Deutschen Welle ließ sich davon jedoch nicht entmutigen. So kam über den Mittelfeldmotor mit der Nr. 2 immer wieder der grandios aufgelegte Stürmer mit der Nr. 7 gefährlich vor das Vorspiel-Blu-Tor. Infolgedessen erkannte der Unparteiische in der 8. Minute auf Strafstoß für die Deutsche Welle nach einem leichten Kontakt von Sören, obwohl der Stürmer durch Vorteil frei zum Abschluss kam. Beides wusste Blu's Bank im Tor, Matze, mit blitzschnellen Reaktionen abzuwehren.
Kurz danach konnte sich der 7er wieder durchsetzen, doch auch hier war Matze zur Stelle (11. Min). Klasse!
Im direkten Gegenzug sprintete Kevin mit dem Ball auf der linken Seite unaufhaltsam allen davon, passte den Ball scharf in den Strafraum, leider verfehlten Freund und Gegner knapp den Ball. Das hätte das 2:0 sein können!
Der kompakte Blu-Abwehrbus wurde allerdings in der 12. Minute durch das Deutsche Welle-Traumduo durchbrochen. Das 1:1 fiel aus kurzer Distanz ungehindert durch einen sehr strammen Schuss ins kurze Eck.
Der offensive Schlagabtausch ging zur Freude aller Zuschauer weiter. Fast das 2:1 in der 14. Minute für Blu. Diesmal versuchte Andre mit einem langen Diagonalpass aus der Abwehr in den Sturm den Gegner auszuspielen. Marcus nahm den Ball in bester Mittelstürmermanier mit und schloss ab - leider knapp vorbei.
Auf einmal Tor für die Deutsche Welle (16. Min). Doch der Treffer zählte nicht! Was war passiert? Ein indirekter Freistoß für Deutsche Welle kurz vor dem Strafraum wurde mit einem satten Schuss auf das Tor ausgeführt, allerdings ohne eine zweite Berührung. Matze hatte dies erkannt und lies den Ball mit atemberaubender Hüftbewegung passieren.
Direkt im Gegenzug kam Blu zu einem Freistoß und zwei Torschüssen, die durch den Gegner mit Mühe und Not abgeblockt wurden. In der 21. Minute dann Kevin mit einem tollen Einwurf in den Lauf von Ronny, der frei aufs Tor zu lief und den Ball knapp über das Tor setzte. Beim Abschluss schien den Blu’s heute wohl das Pech am Schuh zu kleben.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff (26. Min) dann das 1:2 für Deutsche Welle. Nach Blu-Fehlpass konnte der Stürmer der Deutschen Welle ungehindert mit Tempo in den Strafraum eindringen und schoss den Ball ins lange Eck.
Fazit Halbzeit:
Mithalten können wir! Man musste nur die kompakte Defensive aus dem ersten Spiel wiederfinden und das Pech beim Torabschluss abschütteln.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit drückte allerdings die Deutsche Welle auf das dritte Tor und wurde dafür belohnt. Der Stürmer tanzte sich in der 34. Minute frei und schoss dann, frei vor Matze stehend, zum 1:3 für die Deutsche Welle ein.
Im direkten Anschluss dann das 2:3. Kevin mit einer scharfen, flachen Flanke von rechts auf Ronny, der nur noch einschieben musste. Klasse Jungs, so sieht Moral und Kampfgeist aus!
Nun war man am 3:3 dran, während die Deutsche Welle auf Konter lauerte. In der 41. Minute dann das 2:4. Schneller Konter durch die Deutsche Welle, der zunächst gut verteidigt wurde, doch der Stürmer löste sich daraufhin mit einer Einzelleistung gekonnt von seinen Gegenspielern und schoss links unten ein, während Matze derweil das Leben in der anderen Torecke genoss.
Trotz des erneuten Zwei-Tore-Rückstandes war und ist aufgeben keine Option bei den Blu's. Man drückte auf das 3:4 und wurde in der Folge belohnt (48. Minute). Miro flankte per Freistoß perfekt auf Ronny, der eiskalt einköpfte.
Nun wollte man auch noch das 4:4 schaffen (51. Minute Miro an den Pfosten). Die Angriffsbemühungen blieben jedoch in der Folge genauso erfolglos wie die Konter der Deutschen Welle.
Die Taktik hieß: Aus einer kompakten Abwehr das Spiel nach vorn zu treiben und Tore zu schießen. Die Mannschaft, die heute das erste Mal mit ihrem neuen Trikotsatz auftrat, brannte auf die ersten Punkte.
So war es auch nicht verwunderlich, dass gleich zu Beginn das Team der Blu‘s am Drücker war. Nach einer schönen Hereingabe von Ronny wurde der Ball durch Kevin per Hacke verwertet (5.min). Was für ein geiles Tor! 1:0 für die Blu Mediengruppe!
Das Team der Deutschen Welle ließ sich davon jedoch nicht entmutigen. So kam über den Mittelfeldmotor mit der Nr. 2 immer wieder der grandios aufgelegte Stürmer mit der Nr. 7 gefährlich vor das Vorspiel-Blu-Tor. Infolgedessen erkannte der Unparteiische in der 8. Minute auf Strafstoß für die Deutsche Welle nach einem leichten Kontakt von Sören, obwohl der Stürmer durch Vorteil frei zum Abschluss kam. Beides wusste Blu's Bank im Tor, Matze, mit blitzschnellen Reaktionen abzuwehren.
Kurz danach konnte sich der 7er wieder durchsetzen, doch auch hier war Matze zur Stelle (11. Min). Klasse!
Im direkten Gegenzug sprintete Kevin mit dem Ball auf der linken Seite unaufhaltsam allen davon, passte den Ball scharf in den Strafraum, leider verfehlten Freund und Gegner knapp den Ball. Das hätte das 2:0 sein können!
Der kompakte Blu-Abwehrbus wurde allerdings in der 12. Minute durch das Deutsche Welle-Traumduo durchbrochen. Das 1:1 fiel aus kurzer Distanz ungehindert durch einen sehr strammen Schuss ins kurze Eck.
Der offensive Schlagabtausch ging zur Freude aller Zuschauer weiter. Fast das 2:1 in der 14. Minute für Blu. Diesmal versuchte Andre mit einem langen Diagonalpass aus der Abwehr in den Sturm den Gegner auszuspielen. Marcus nahm den Ball in bester Mittelstürmermanier mit und schloss ab - leider knapp vorbei.
Auf einmal Tor für die Deutsche Welle (16. Min). Doch der Treffer zählte nicht! Was war passiert? Ein indirekter Freistoß für Deutsche Welle kurz vor dem Strafraum wurde mit einem satten Schuss auf das Tor ausgeführt, allerdings ohne eine zweite Berührung. Matze hatte dies erkannt und lies den Ball mit atemberaubender Hüftbewegung passieren.
Direkt im Gegenzug kam Blu zu einem Freistoß und zwei Torschüssen, die durch den Gegner mit Mühe und Not abgeblockt wurden. In der 21. Minute dann Kevin mit einem tollen Einwurf in den Lauf von Ronny, der frei aufs Tor zu lief und den Ball knapp über das Tor setzte. Beim Abschluss schien den Blu’s heute wohl das Pech am Schuh zu kleben.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff (26. Min) dann das 1:2 für Deutsche Welle. Nach Blu-Fehlpass konnte der Stürmer der Deutschen Welle ungehindert mit Tempo in den Strafraum eindringen und schoss den Ball ins lange Eck.
Fazit Halbzeit:
Mithalten können wir! Man musste nur die kompakte Defensive aus dem ersten Spiel wiederfinden und das Pech beim Torabschluss abschütteln.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit drückte allerdings die Deutsche Welle auf das dritte Tor und wurde dafür belohnt. Der Stürmer tanzte sich in der 34. Minute frei und schoss dann, frei vor Matze stehend, zum 1:3 für die Deutsche Welle ein.
Im direkten Anschluss dann das 2:3. Kevin mit einer scharfen, flachen Flanke von rechts auf Ronny, der nur noch einschieben musste. Klasse Jungs, so sieht Moral und Kampfgeist aus!
Nun war man am 3:3 dran, während die Deutsche Welle auf Konter lauerte. In der 41. Minute dann das 2:4. Schneller Konter durch die Deutsche Welle, der zunächst gut verteidigt wurde, doch der Stürmer löste sich daraufhin mit einer Einzelleistung gekonnt von seinen Gegenspielern und schoss links unten ein, während Matze derweil das Leben in der anderen Torecke genoss.
Trotz des erneuten Zwei-Tore-Rückstandes war und ist aufgeben keine Option bei den Blu's. Man drückte auf das 3:4 und wurde in der Folge belohnt (48. Minute). Miro flankte per Freistoß perfekt auf Ronny, der eiskalt einköpfte.
Nun wollte man auch noch das 4:4 schaffen (51. Minute Miro an den Pfosten). Die Angriffsbemühungen blieben jedoch in der Folge genauso erfolglos wie die Konter der Deutschen Welle.